Nach einer sehr kurzen Nacht, einer noch kürzeren Taxifahrt und einem reibungslosen Flug sind wir inzwischen am Frankfurter Flughafen angekommen. Die erste Tüte Lachgummi ist aufgefuttert und langsam macht sich die Langeweile breit. Und Traurigkeit, weil die Lachgummis alle sind. Um 10:05 Uhr geht es weiter nach Los Angeles.
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Unsere Flüge verliefen ruhig, wir sind pünktlich gestartet und gelandet und insbesondere auf dem langen Flug von Frankfurt nach Los Angeles hatten wir dank Christophs Recherche einen tollen Platz mit viel Beinfreiheit.
Hinzu kommt, dass der Platz neben uns frei war, sodass wir dort unseren ganzen Krempel ablegen konnten. Das Essen im Flieger war (wirklich!) gut und die Stewardess sehr bemüht, bestimmt alle 30 Minuten gab es Getränke und neben den beiden großen Mahlzeiten noch mehrere Snacks. Vielleicht lohnt sich der Aufpreis für einen Lufthansaflug also doch.
In Los Angeles angekommen hatten wir gutes Wetter - sonnig und nicht zu warm - und wurden auch ohne langes Warten mit dem Shuttle zur Automietstation von Alamo gebracht. Auch dort hielten sich die Wartezeiten in Grenzen und nach kurzem Suchen haben wir ein gutes Gefährt gefunden: ein Jeep Patriot mit Vierradantrieb. Also schnell ins Auto geschwungen und raus aus Los Angeles, bevor die Rush Hour beginnt. Nach einem kurzen Zwischenstop für den ersten Burger kamen wir gegen 19 Uhr in Lone Pine an und haben unser Motel bezogen. Das Zimmer ist in Ordnung. Inzwischen waren wir seit über 24 Stunden auf den Beinen und nachdem wir im Flugzeug beide nicht allzu lange schlafen konnten, waren wir todmüde. Also nur noch kurz in den örtlichen Supermarkt für ein paar Flaschen Wasser und vier Äpfel, zurück ins Motel, ab unter Dusche und rein ins Bettchen. Endlich schlafen!
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