Dienstag, 2. Juni 2015

Tag 2 - Am Tiefpunkt

Obwohl wir gestern Abend sooo müde waren, haben wir nicht allzu gut geschlafen und waren immer mal wieder wach. Um 5 Uhr war die Nacht für uns dann endgültig vorbei und wir haben die Gunst der Stunde genutzt, um in die Alabama Hills zu fahren und uns einen wundervollen Sonnenaufgang anzusehen.


Was für ein toller Start in den Tag!
Gegen 7 Uhr waren wir zurück im Motel und haben gefrühstückt. Zwar gab es nur Plastikgeschirr, aber die Auswahl an Speisen war für uns völlig ausreichend und geschmeckt hat es auch. Jetzt versuchen wir noch, Ordnung in unser Gepäck zu bringen, und machen uns dann auf den Weg in Richtung Death Valley.

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1. Gastbeitrag:

Kurz vor dem Aufbruch ins tote Tal noch ein kurzer Schreckmoment: An unserer Heckscheibe steht mit Dreck geschrieben, dass in unserem linken Hinterreifen ein Nagel wäre. War aber keiner drin. Haben jedenfalls fünf Mal alle Reifen geprüft und die heutigen 400 km ist er auch problemlos gefahren.

"Er" wurde übrigens auf "Bumblebee" getauft, schluckt scheinbar 3 Gallonen auf 10 Meilen und sieht so aus: 


Im Tal des Todes dann, das (für historisch Interessierte) in aller Großherzigkeit des Weißen Mannes den Shoshonen vermacht wurde, auf dass ihr Volk dort wachse und gedeihe, ging es zu den klassischen Hotspots Mesquite Sand Dunes, Badwater (tiefster Punkt der USA), Artist Drive und Zabriskie Point.



Anschließend dann weiter nach Las Vegas über Mega Cities wie Mercury und Indian Springs. Dort waren wir diesmal allerdings nur in Downtown. Fotos davon gibt es keine - sieht irgendwie immer blöd aus, wenn wir Städte fotografieren...



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